Vasaraasia
(2000, Silence Records/Nordic Notes SLC 012)
»Kebab Tai Henki« anstatt Geld oder Leben also fordern Alamaailman Vasarat, und der überwältigte Hörer kann sich nur ergeben: Egal, aber spielt weiter! Und sollte noch mal jemand behaupten, man bräuchte für knackige Power Gitarre und Bass: Hier ist der Gegenbeweis.
Kaum eine Band auf der Welt verbindet Ethno, Klezmer, Punk, Jazz, Metal, Tango und was noch alles so geschickt und mit einer solchen Power wie die »Hämmer der Unterwelt«, aber sie haben ja auch ein VASARAASIA, ein »Hammerding«! Ja, dann ist ja alles klar: Die Mischung aus knackigen Bläsern (Sopransax und Posaune, gelegentlich sogar Didgeridoo), verzerrtem Cello und Harmonium plus energischen Drums genügt allemal, um den unbedarften Hörer vom Planeten in eine Umlaufbahn der Unterwelt-Begeisterung zu hämmern. (tjk)
|